Der Gang nach Canossa

Der Gang nach Canossa

1077 begibt sich König Heinrich IV. auf den Bußgang zur Burg Canossa, in dem sich Papst Gregor VII. verschanzt hat. Heinrich IV. bittet um Vergebung, da der Papst ihn von der Kirche ausgeschlossen hat, nach dem der König ihn nicht anerkennen wollte. Der Winter 1077 ist besonder hart und der Bußgang wurde als sehr erniedrigend empfunden. Heute gilt er aber als kluger Schachzug von Heinrich IV., da der Papst bekennenden Sündern vergeben muss und er somit keine
Wahl hatte. 

 

Auf vier Seiten wird dieses geschichtliche Ereignis auf humoristische Weiße in Form eines Comics nacherzählt.